1902 – 1905 Ambros Zündel
1905 – 1921 Johann Wall
1921 – 1930 Leopold Beichl (Bild)
1930 – 1938 Karl Nödl (Bild)
1938 – 1945 Hermann Lengenfelder (Bild)
1945 – 1963 OSR Franz Roth (Bild)
1964 – 1965 Maximilian Buchmayr (provisorisch)
1965 – 1968 OSR August Huber (Bild)
1968 – 1972 SR Rudolf Schweda (Bild)
1972 – 1980 OSR Fanz Brandstetter (Bild)
1980 – 1990 OSR Gustav Klingenbrunner (Bild)
1990 – 2000 OSR Erhard Zöchling (Bild)
2000 – 2013 OSR Franz Hagenauer (Bild)
Dez. 2013 HOL Heidelinde Heihal (prov. Leiterin, Bild)
ab Jänner 2014 Peter Kärcher (Bild)
Als erster Schulleiter wird Samuel Seyendorf genannt.
Um 1750 schreibt Pfarrer Aquilin Hacker, dass die Schule allein von der Kirche erhalten und ausgestaltet wird und daher dem Pfarrer alle Rechte bei der "Auswahl, Übernahme, Zurechtweisung oder Absetzung" der Lehrer zustehen. Die Besoldung der Lehrer betrug damals jährlich 36 Gulden, wie aus Kirchenrechnungen hervorgeht.
1782 wurde die Schule visitiert, Lehrer war Franz Mayer, der Schulaufseher war der Marktrichter. Unter den 140 schulfähigen Kindern befanden sich laut Aufzeichnungen 22 "Buchstabierer" und 36 "Leser". Der Fleiß und die "Aufführung" des Schulmeisters wurde als mittelmäßig, der Zustand der Schulstube als gut beurteilt.
Die Schule wurde nun sogar siebenklassig geführt.
Umwandlung der Bürgerschule in eine Hauptschule.
Am 31. Jänner 1964 erfolgte die organisatorische Trennung von Volks- und Hauptschule.
Eröffnung des zweiten großen Zubaus.
Implementierung einer Allgemeinen Sonderschule
1976 erfolgte ein weiterer Zubau im Norden.
Gründung einer selbständigen Polytechnischen Schule
1980 eröffnete Bundespräsident
Dr. Kirchschläger die neue direkt an das Schulhaus angebaute Dreifachsporthalle. Seit diesem Zeitpunkt sind optimale Bedingungen für den Turnunterricht gegeben.
Nach grundlegenden Sanierungsmaßnahmen in all den Jahren war die Raumnot abermals akut. So wurde die vorläufig letzte großzügige Erweiterung 2001 begonnen und bis zum Herbst 2002 fertig gestellt.